(1) Obercrinitz - Herrenteich - Lauterhofen - Obercrinitz (Wegstrecke: 7,2 km)
Unsere Wanderung beginnen wir an der Bushaltestelle Obercrinitz, Stangengrüner Straße gegenüber der Mittelschule. Wir gehen in westliche Richtung, vorbei an der Fleischerei der Landhof Hartmannsdorf e. G., entlang der Stangengrüner Straße hinab zum Lohbach. Im Tal folgen wir der nach rechts abbiegenden Alten Hirschfelder Straße. Diese führt uns bergauf aus dem Tal, entlang durch Wald und Flur bis zur Lauterholzer Straße.Taufstein Unterwegs finden wir rechts am Waldrand einen Wegweiser, der uns zu einer Ruhebank führt. Von da aus genießen wir einen schönen Ausblick zum Wald, in dem sich der sagenumwobene Taufstein befindet.
An der Lauterholzer Straße angekommen, sehen wir vor uns die zerstreut liegenden Bauernhöfe von Lauterholz. Wir wenden uns nach links und gehen in Richtung Stangengrün. Nach ca. 400 m erreichen wir den Herrenteich.
Dieser ehemalige Badeteich dient jetzt der Fischaufzucht. Vom Damm des Herrenteiches genießen wir einen schönen Blick bis hin zur Autobahnauffahrt Zwickau-West.
Variante 1
Wir gehen nun auf gleichem Weg zurück nach Lauterholz und folgen der Straße in Richtung Lauterhofen. Im Ortsteil Lauterhofen erreichen wir die Crinitztalstraße, auf welcher wir nach rechts bergauf unseren Ausgangspunkt erreichen.
Variante 2
Wir laufen zurück in Richtung Lauterhofen und lassen die Alte Hirschfelder Straße rechts liegen. Am nächsten Wegweiser verlassen wir die Lauterholzer Straße und gehen gerade aus auf einem gelb markierten Wiesen- und Feldweg entlang. Dieser Weg führt uns am Waldrand hinab an den Lohbach.
Nach Überquerung des Baches benutzen wir den nach links abzweigenden Wiesenweg und erreichen den Ortsteil Lauterhofen und die Crinitztalstraße.
An einem Rastplatz in einer kleinen Parkanlage befindet sich ein Griebenherd.
Gehen wir weiter auf der Crinitztalstraße bergauf, finden wir nach ca. 500 m auf der rechten Seite ein Steinkreuz, auch Sühnekreuz genannt. Steinkreuze sind nicht in jedem Fall als Sühnekreuze zu betrachten. Sie können Denk- oder Erinnerungszeichen sein, aber auch als Grenzsteine gedient haben. Wir folgen der Crinitztalstraße weiter talaufwärts und gelangen an unseren Ausgangspunkt zurück.
